Mit einem PDF Editor effektiv arbeiten

PDF-Dateien sind in geschäftlichen Strukturen, aber auch teils im privaten Bereich, unerlässlich geworden. Gerade in Zeiten, wo das Meiste im Internet abgewickelt wird, ist die PDF-Datei die ideale Lösung Formulare, Texte oder Präsentationen abzuspeichern. Aus diesem Grund empfehlen sich auch zur Erstellung und Bearbeitung solcher Daten die sogenannten PDF-Editoren.

 

PDF-Dateien der neue Standard

Kaum jemand verschickt mittlerweile wichtige Unterlagen im Word-Format. Vor allem im gewerblichen Bereich sind Word-Dokumente hochgradig unseriös. Somit kommt niemand mehr ohne PDF-Bearbeitungsprogramme aus. Allein für Rechnungsvorlagen ist die Umwandlung in das PDF-Format nach der Bearbeitung elementar. Denn die Rechnungen müssen nicht nur an den Kunden, sondern auch an den Steuerberater gesandt werden. Ebenso kann das Bundeszentralamt für Steuern die Rechnungen des Unternehmers einfordern. Somit sollte hierbei das bestmögliche Format gewählt werden.

 PDF ist ein beliebtes Dateiformat. Die Abkürzung steht für Portable Document Format. Es wurde bereits im Jahr 1992 von der Firma Adobe entwickelt.

Nahezu jeder nutzt einen PDF-Viewer oder einen -Reader. Mit diesen Tools können PDFs geöffnet und geschaut werden. Dies ist in der heutigen Zeit schon eher Standard. Alle wichtigen Dokumente seitens der Unternehmen, Universitäten oder Schulen verschicken ein solches Format. Sollte man daran interessiert sein, die PDFs zu bearbeiten, muss man jedoch ein zusätzliches Programm erwerben. In den meisten Fällen reicht eine kostenlose Testversion eines PDF-Editors, mit dem man kleinere Änderungen vornehmen kann bzw. diverse Grundformate in das PDF-Format konvertieren kann. Sollte man jedoch regelmäßig und umfangreicher Änderungen vornehmen wollen, kommt man an einem richtigen PDF-Editor, der bei knapp 50 bis 70 Euro liegt, nicht vorbei. Wie auf dem Online-Portal https://www.vergleich.org/pdf-editor/ zu sehen ist, gibt es auch hinsichtlich der Anbieter ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Die Zeiten, wo Adobe den Markt allein dominiert hat, sind schon länger Geschichte. Dennoch zählt Adobe immer noch mit Abstand zu den beliebtesten Anbietern im Bereich der PDF-Bearbeitung.

 

Was für Funktionen sind bei einem PDF-Editor von Relevanz?

Sofern man sich entscheiden sollte, einen PDF-Editor käuflich zu erwerben, sollte bereits im Vorfeld darauf geachtet werden, welche Funktionen für einen selbst wichtig sind. Sollte man lediglich daran interessiert sein, PDF-Dateien zu betrachten, so reicht meist ein kostenloser PDF-Reader. Will man jedoch bestimmte Formulare für Ausbildung, Schule und Beruf in das PDF-Format konvertieren oder bearbeiten, kann sich ein Kauf eines Programmes lohnen.

 

  • Mit einem Editor kann man direkt aus einer Bilddatei oder einer Website eine PDF erstellen
  • Ebenso können bereits bestehende PDF-Dokumente mit einem Editor bearbeitet oder nachträglich ergänzt werden
  • Zusätzlich kann ein Editor hinsichtlich der Sicherheit vorarbeiten, indem nur bestimmte Personen Zugriff erhalten

 

Im Prinzip gibt es drei wichtige Funktionen, die ein PDF-Editor beinhalten sollte. Neben der Erstellung von PDFs, sollte dieser es einem ermöglichen Kommentare einzufügen bzw. das Format nachträglich zu ändern. Ebenso sollte der Editor, falls vom Nutzer gewünscht, elektronische Verschlüsslungen aktivieren. Diese Funktionen sollten jedoch alle Anbieter in diesem Segment beherrschen. Bei den kostenpflichtigen Tools gibt es jedoch viele weitere Features, die von Interesse sein können. So ist es bei einigen PDF-Editoren möglich, seine digitale Unterschrift auf dem Dokument zu platzieren. Vor allem Personen, die häufiger Verträge erstellen müssen, profitieren von derartigen Zusatzfeatures.